Beiträge von fasterthanlight

    Das Problem ist das der Laufschuh nicht wie eine Sehne oder Muskel arbeitet, welche beim aufprall Energie speichern und im richtigem Moment diese wieder abgeben können.
    Im Bezug auf Waldboden würde ich sagen eine super Sache um die Koordination zu trainieren, aber extra ausweichen braucht man nicht so viel dämpft er auch wieder nicht und der menschliche Körper ist schon für harten Untergrund gebaut. Wo er nur Probleme hat ist wenn man ihn überfordert Stichwort von der Couch zum Marathon in 6 Monate.
    Dann ist da noch das Problem das viele Leute nicht laufen können und dann sich noch von einer Pulsuhr extra bremsen lassen, das Ergebniss ist dann oft ein schneller Gehschritt mit Flugphase was eben nur mit ordentlich gedämpften Schuhe geht. Aber trotzdem muss man sagen selbst das haltet der menschliche Körper meist gut aus wenn man nur die Umfänge langsam genug steigert.

    Würde sagen App ist eher schlecht, da sie meistens doch recht unübersichtlich sind und oft sehr funktions eingeschrenkt sind.


    Notizblock geht zwar auch, aber besser ist eine art Liste wo du die Sachen auch verändern kanst bzw die Übersicht anpassen kannst.


    Mit einem Programm fürs auslesen der Daten von einer Uhr geht es zwar recht schnell bzw. ist der Aufwand gering, aber das Programm muss da schon sehr flexibel sein.

    Ja das ist beannt und auch öfter Thema bei Läufern.
    Ich knicke stark nach innen ich mag auch eine leichte Stütze zb. Fastwitch
    Was aber garnicht geht sind diese mit Kunststoff fixierten Solen(oft in Stabischuhe) so das der Schuh kaum mehr eine Biegung und Torsin zu lässt damit kann ich nicht laufen mir tut darin mit der Zeit das Knie weh.
    Auch diese Furchtbare Sprengung ist so unnötig wenn die gegen 8mm oder darüber geht fällt mir das laufen so schwer irgendwie setze ich dann den Fuß nicht mehr optimal auf. Wer ist überhaupt auf die verrückte Idee gekommen das Laufen in Stöckl(Sprengung) Schuhe gut sein sollte.

    Es gibt ja vielleicht einen stillen Mittleser. Der Grund für die Gewichtszunahme liegt hauptsächlich am vermehrten einlagern von Wasser in der Blutbahn (im Bereich von 1-3Kg) und sollte nicht als Gewichtszunahme in Form von Fett gesehen werden sondern als Leistungssteigernd, denn es steigt damit die durchblutung, was auch Gesundheitsfördernd ist.


    Weiters nimmt man zwar Muskelmasse zu ich würde es aber auf unter 500g schätzen.


    Durch unsere allgemeine Essgewohnheit min. 3x Zucker, Kolenhydrate,.. und gleichzeitige Bewegungsarmut, werden die Glykogenspeicher kaum lehr was dazubeitragt das Fett kaum verbrannt wird und der Fettstoffwechsel praktisch zum erliegen kommt.


    Wenn du jezt sport treibst entlehrst du mehr als gewohnt deine Glyogenspeicher, das Gehirn schlägt Alarm, weil es (außer in Ketose) nur Glykogen verbrennen kann und die Reserven zu neige gehen. Bis der Fettstofwechsel wieder in gang kommt dauert es und bis dahin schreit der Körper nach Zucker, weil auch die Muskeln praktisch nur Zucker verbrennen, was bei zuviel Konsum auch zu Gewichtszunahme führen kann.


    Als Tipp kann man nur sagen weitermachen mit der Zeit kommt auch die Fettverbrennung wieder in gange, was zwar nicht bedeutet das man automatisch abnimmt, aber es wird viel leichter.

    So kräftig sind die auch nicht, aber schau dir mal in einem Kleidungsgeschäft bei den Jeans Kleidungsgröße 29 bei den Männern an. Wenn du welche findest sind das zu 80% welche für dünne Beinchen, also für Leute welche kaum Muskulatur haben.


    Bei Sportkleidung sieht es bei mir aber besser aus. Ums Image geht es ihnen weniger aber es ist eher so das eher die Schlanken Sportklamotten kaufen weil sie dann sportlicher aussehen bzw im Alltag tragen. Sie machen hald Kleidung für die Masse. Die nicht so schlanken kaufen vieleicht einmal ein und dann hören sie auf oder werden schlank :)

    Also ich habe soetwas geführt wärend der zwei Marathonvorbereitung und die paar Wochen danach. Meine Garmin 220 habe ich auch schon länger wo ich inzwischen alles abspeichere und diese mt dem Programm "Turtesports" verwalte.(Will meine Daten lokal haben und nicht dem Uhrenhersteller schenken!) Aber prinzibiell sammle ich zwar meine Daten, aber nachträglich begutachten tue ich dir nur im Anschuss an einen Lauf direkt auf der Uhr.

    Die meisten Kleidungsgrößen sind eben für eine durchschnitts Person gedacht und die liegt in Europa im bereich von 25 bein BMI. Und ja es ist ärgerlich wenn man in die Sachen noch nicht reinpasst, weil die zu klein geschnitten sind. Trozdem muss ich sagen wenn du als Mann(obs bei Frauen so ist weiß ich nicht) ein ambitionierter Läufer bist und ein optimales Läufergewicht(<BMI20,5) hast dann wird es schon echt schwierig mit den Sachen.
    Ein Tipp ist aber das Outletshoppen, hier gibt es meist genau solche größen.
    Aber auch bei der Alltagskleidung kann es für einen trainierten Läufer eng werden, denn für die Waden und Oberschenkel brauche ich 36 und für die Hüfte 29, aber da bin ich auch schon fündig geworden welche Ketten extra Breite Hosen bei gleicher größe haben.


    Bei den Laufhosen trage ich außschließlich den Schlapperlook, wobei ich bis jetzt noch jeden Wettkampf mit kurzer Hose gelaufen bin auch bei -Grade.


    Also ab -10 Grad sollte man schon aufpassen. Da können die Schleimhäute wohl schon ganz schön durch die kalte Luft gereizt werden.


    Mit so Pauschalantworten wäre ich immer vorsichtig. Jeder Mensch ist verschieden und verträgt die Kälter(oder auch die Hitze) unterschiedlich, also auf den eigenen Körper hören ist immer gut!


    Auch sollte man dem Körper Zeit geben sich darauf einzustellen, ist dann wichtig wenn die Teperatur groß schwankt!


    Wenn man das alles berücksichtigt, dann spielt wohl die Trainingseinnheit, also eigentlich die Luftmenge/Zeit die man durch seine Lungen schickt, die wohl wichtigste Rolle.
    Was heißt das bei -5°C wohl 10x800m nicht so toll sind, aber selbst bei -15°C, 20km im regenerativen Tempo mit anschließenden 10x30m wohl unproblematisch.


    Auch finde ich es nicht so sinvoll das man sich zu viel anzieht, finde es eher besser das man seinen Hals und Hände schützt.

    Hallo Anja!


    Abnehmen und Laufen ist immer so eine Sache von den Kalorien her müsstest du schon 50km/Wo laufen, damit du bei gleicher Ernährung ca. 0,5kg/Wo abnimmst, rein Mathematisch.


    Was aber bei vielen Personen richtig hilft, ist die Umstellung des Stoffwechsels aufgrund der Belastung. Damit der Stoffwechsel wirklich in Schwung kommt würde ich von ca 30km/Wo als minimalistisches Programm ausgehen (1xIntervalle(5km+1kmEL/AL) 1xTDL(5km+1kmEL/AL) 1x>15km). Dabei beginnen die meisten zwar die ersten 2-3 Monate richtig ins futtern, weil es Stress für den Körper ist, danach merkt man dass der Körper immer mehr die Fettverbrennung aktiviert, man bekommt nicht mehr so schnell heißhungriger Attacken und überhaupt kann man dadurch viel unregelmäßiger essen, weil der Körper durch die zusätzliche Fettverbrennung die Glykogenspeicher weniger nutzt.


    Trotzdem ist es beim Training wichtig die Speicher ordentlich zu entehren und erst nach dem Training diese wieder gut aufzufüllen. Soll heißen am besten nüchtern und in der Früh den Lagenlauf machen und maximal Wasser(kein Zucker!!!) trinken, erst nach dem Training einen Fruchtsaft.



    So und was bedeutet das jetzt für den Laufeinstieg mit Ziel abnehmen, du wirst beim Laufeinstieg faktisch nichts abnehmen(außer du änderst deine Ernährung), weil du werde die Fitness haben wirst um mehr 50km/Wo zu laufen noch um deinen Stoffwechsel ordentlich zu aktivieren.


    Doch wenn du wirklich dran bleibst deine 3 Lauftage/Woche im Winter und bei Regen beibehält, nicht immer im gleichen Tempo läufst sondern auch mal variierst und dich nicht überforderst(zu schnell die km steigerst) dann wird sich das laufen auch auf dein Gewichtauswirken und das sogar nachhaltig. Denke aber dabei nicht in Wochen sondern in etlichen Monaten!


    Viel Erfolg!

    Also ich halte eher weniger von den zu Vorsichtig vorgehen und Angst vor allem zu erzeugen. Natürlich ist es nicht falsch ein Blutbild zu machen oder ein EKG(geht bei jedem Hausarzt) eventull noch ein belastungs EKG.
    Das hat aber weniger mit dem Laufen zu tun als viel mehr um der eigenen Gesundheits willen.
    Doch übertreiben baucht man das auch nicht, und vom Veranstallter zu verlangen das er konntroliert ob alle brav beim Arzt waren, finde ich falsch.
    Denn jeder Erwachsene ist für sich selbst verantwortlich und er darf auch Rauchen und Alkohol trinken wenn er will und er braucht in der Trafik oder Supermarkt auch keine Körperliche Eignung für Tabak/Alk vorzuweißen.

    Eine häufige Ursache sind die falschen Schuhe. Versuche es eventuell mal mit Neutral Laufschuhe. ~70% der Läufer knicken zu stark mit den Füßen nach innen. (überpronation) Da viele Fachleute der Meinung sind das dies eine schlimme Fehlstellung ist, haben die Schuhersteller sehr stark auf Orthopedische Schuhe umgestellt, auch genannt Stabilitäts Laufschuhe mit Pronationsstütze. Leider werden in den meisten Sportgeschäften fast außschließlich solche Schuhe verkauft, weil sie ja für die Mehrheit passen. Ich kenne bereits einige Personen die sich beraten haben lassen sich neue stabi Schuhe gekauft und nach spätestens 1km war schluss wegen dem Schienbeinkanntensyndrom. Nach dem Umstieg auf Neutralschuhe tat das Schienbein nicht mehr weh.


    Trotzdem sei gesagt das Schienbeinkantensyndrom kann viele Ursachen haben und muss nicht zwangsläufig an den Schuhen liegen, aber ein Versuch ist es wert.