Intervalltraining - Das Salz in der Suppe

  • Basiswissen:

    Bevor man mit dem IV-Training beginnt, sollte ein Gesundheits-Check beim Arzt durchgeführt werden, ob orthopädisch und kardiologisch bzw. auch der allgemeine Gesundheitszustand in Ordnung ist.

    Grundsätzlich ist das Intervalltraining bei den Tempotrainingsmethoden einzuordnen. Im Gegensatz zu den Dauerläufen wird beim IV-Training zwischen Belastung und kurzer Regeneration gewechselt. Ziel des Intervalltrainings ist, dass der Körper durch gezielte Temporeize zur Anpassung gezwungen wird und in weiterer Folge die Grundschnelligkeit erhöht wird. Diese Trainingsmethode ist aber nicht nur hilfreich zur Verbesserung der Grundschnelligkeit, sie trainiert auch die Tempohärte und mentale Stärke für Wettkämpfe.

    Man sollte jedoch beachten, dass beim IV-Training höhere Geschwindigkeiten gelaufen werden, dies eine höhere Stoßbelastung für den gesamten Bewegungsapparat bedeutet und bei falscher Anwendung sehr schnell zu Verletzungen führen kann. Intervalltrainings sind zwar ein wichtiger Bestandteil des Trainings bei ambitionierten Sportlern, sollten aber nur 10-15 % des gesamten Wochenumfangs betragen. Weiters muss auch die Wettkampflänge berücksichtigt werden. Je kürzer der Wettkampf, desto kürzer und schneller das Intervall.

    Vor dem eigentlichen Tempotraining sollte man unbedingt einige Kilometer langsam einlaufen, den Körper auf Temperatur bringen und nach der Tempoeinheit auslaufen.

    Es gibt beim IV-Training 2 verschiedene Arten:
    •Extensives IV-Training
    •Intensives IV-Training

    Ich möchte in diesem Beitrag auf das intensive IV-Training näher eingehen, da ich diese Methode selbst schon viele Jahre anwende...


    Weiter zum Beitrag (inkl. Erklärung + Bild-Darstellung) unter:


    http://thomasbravo.wordpress.com/category/trainingstipps/

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